Alle Etappen der Südalpen-Umrundung

ETAPPE 1 – Wandern in der Nähe der beeindruckenden Bergkette der Karawanken

Von der Ferlacher Alm haben wir einen beeindruckenden Rundblick zur Nordseite des Mittagskogels und seinem Südostabhang. Wir wandern zum Oberen Rosental, das wir von den Bergkapellen mit Ausblick nach Norden genießen können. Wir nähern uns den Aussichtsbergen Matschacher- und Sinacher Gupf und werden ergriffen von den mächtigen Erhebungen der Karawanken. Im letzten Wanderabschnitt begegnen wir einem großartigen Alpenpanorama!

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ETAPPE 2 – Hochtäler, ein Naturschutzgebiet, imposante Schluchten und alpine Steige zum Koschutahaus

Nahe der Klagenfurter Hütte bietet sich ein großartiger Blick, besonders zum Hochstuhl und Weinasch.Diese faszinierende Bergwelt ist auf dieser Etappe ständiger Begleiter - sie umschließt wunderbare Hochtäler, ein Naturschutzgebiet und für trittsichere Wanderer imponierende Schluchten und Gräben. Gegen Ende der Etappe führt ein schmaler Steig entlang der Hohen Spitze und des Lärchenriegels zum Tagesziel Koschutahaus.

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ETAPPE 3 – Wir verlassen das Koschuta-Massiv und durchqueren das Naturschutzgebiet Trögern

Östlich des Koschutahauses weitet sich der Blick zum Koschuta-Massiv. Vorbei an der Breitwand, dem Koschutnikturm und der Dicken Koschuta nähern wir uns dem Naturschutzgebiet (NSG) „Trögerner Klamm“. Vorbei am Ort der Stille in Trögern beginnen wir gleich danach die Überschreitung der Keppalm und des Pasterksattels. Nun breitet sich das Vellachtal mit dem NSG „Vellacher Kotschna“ und dem Etappenziel Christophorusfelsen aus. 

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ETAPPE 4 – Von den östlichen Karawanken ins alpine Slowenien

Wir beginnen den langsamen Abschied von den östl. Karawanken beim Felsbildnis des Hl. Christophorus nördlich des Naturschutzgebietes „Vellacher Kotschna“. Wir werden bei der Bärenhöhle vom Alpenländischen Slowenien begrüßt und zu den großartigen Aussichtsbergen Olševa und Raduha weitergeleitet. Ein erster Übergang nordöstl. von Mali Raduha lässt weitere Herausforderungen während der Durchquerung der Steiner Alpen auf den Folgeetappen erahnen.

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ETAPPE 5 – Wandern und Klettern in den Kamniško-Savinjske-Alpe - abwechslungsreich

Wir lösen uns von der Karst-Hochebene im östl. Teil der Steiner Alpen und wandern talwärts in das Obere Sanntal der Savinja mit dem Bergsteigerdorf Luče. Allmählich tasten wir uns – über die Dleskovška planota ali Veža und die Hochebene Korošica – an das Herzstück der Kamniško-Savinjske-Alpe heran und bewundern südl. der Planjava und nahe der Kamniška koča das großartige Panorama, besonders die Berggipfel über 2 000 m Seehöhe.

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ETAPPE 6 – Alpinwandern für Wagemutige - mitten in den Steiner Alpen

An diesem Bergwandertag treffen wir auf zwei anspruchsvolle seilgesicherte Kletterabschnitte, durchschreiten zwei Täler und bewandern drei Übergänge. Abgemildert wird dieses abwechslungsreiche, aber doch kräfteraubende Auf und Ab bei drei sehr schönen Hütten. Schließlich entfaltet das Schauen auf die Erhabenheit der mächtigen Bergwelt im Herzstück der Steiner Alpen jene Kraft, um der Neugierde auf den Julius Kugy-Dreiländerweg Dauer zu verleihen.

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ETAPPE 7 – Über Berggipfel zur historischen Altstadt von Tržič

Wir nähern uns entlang der Kokra und Reka von der Nordostseite dem großartigen Aussichtsberg Storžič, der uns Blicke zu den südl. Ausläufern des Koschuta-Massivs, aber auch zur Weite des Krainer Feldes ermöglicht. Über leichte Kletterabschnitte gelangen wir zur schön gelegenen Planina Male Poljana. Am Weg zur historischen Altstadt von Tržič überschreiten wir noch weitere, wenig anspruchsvolle Berggipfel der Steiner Alpen, genauer: der Storžič-Gruppe.

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ETAPPE 8 – Sieben-Hütten-Tour entlang der Südseite der Karawanken

Nach der eindrucksvollen historischen Altstadt von Tržič erinnern wir uns wieder an das Schöne auf Fernwanderwegen. Der teilweise steile Naturpfad zur Koča na Dobrči erweckt in uns die Freude an der Naturbegegnung und findet ihre Belohnung durch den Panoramablick in Richtung Savetal und den Nationalpark Triglav. Auf bewaldeten Wanderabschnitten durchschreiten wir beschauliche Almen und beenden die 7-Hüttenwanderung südwestlich des Hochstuhls.

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ETAPPE 9 – Abwechslungsreiche Wanderung entlang der Südseite der Karawanken

Wir lösen uns vom Stol (Hochstuhl) und nähern uns der Golica (Kahlkogel). Dabei durchschreiten wir Wander- und Schigebiete und treffen auf bedeutende Weit- und Fernwanderwege. Nach langem Anstieg zur Rožca und zum Hruški vrh breitet sich das Panorama zu den Bergspitzen, Beckenlandschaften und Tälern aus. Schließlich begrüßt uns das beschauliche Bergsteigerdorf Mojstrana, knapp am Eingangstor zum Triglavski narodni park liegend.

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ETAPPE 10 – Annäherung an die Besonderheiten des Triglav Nationalparks

Vom Savetal und der Vrata wandern wir nach Süden zur Krma. Im Übergang von der Enge der Oberen Krma zur Nähe aufragender Bergspitzen erfahren wir Respekt vor dem Triglav-Massiv. Wir fühlen uns am höchsten Punkt der Etappe und nahe des Konjski sedlo intensiv eingebunden in die Vielfalt und das Bizarre der Bergwelt. Die teilweise seilgesicherten Abschnitte vermitteln uns beim Blick nach S/SW eine gewisse Leichtigkeit und Entdeckerfreude.

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ETAPPE 10A – Vom Savetal über die Krma und Radovna zum Biathlonzentrum Pokljuka

Vom Savetal kommend wandern wir an der Vrata und den nordöstlichen Teilen der Spodnja Krma vorbei, dabei treffen wir auf eine mächtige Linde und ein Bauernmuseum. Wir lösen uns von den Anfängen der Radovna und verlassen das Radovnatal nach Südwesten. Wir nähern uns dem Gebiet der Pokljuka bzw. der Hochebene Rudno polje mit der imposanten Biathlon-Sportanlage und erreichen die aussichtsreiche Alm Uskovnica mit der Kapelle.

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ETAPPE 11 – Bergwandern für Alpinerfahrene im Nationalpark Triglav, umgeben von Seen und Hütten

Wir erfahren am Beginn der Planina und später knapp vor dem höchsten Punkt des Julius Kugy-Dreiländerweges beglückende Aussichten auf die erhabene Bergwelt der Julischen Alpen. Wir überschreiten das Gebiet Hribarice, das einen großartigen Blick nach Nordosten freigibt. Schließlich passieren wir in der Dolina Triglavskih jezer fünf Bergseen und beenden die anstrengende Tagestour bei der Koča pri Triglavskih jezerih.

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ETAPPE 11A – Wandern auf acht Almen an den südöstlichen Ausläufern des Triglav-Massivs

Nahe der Kapela na Uskovnici wandern wir talwärts und treffen auf eine Besonderheit, den Mostniški slap in der Voje. Nach längerem Aufstieg erreichen wir die schöne Planina Krstenica. Auf den folgenden drei Almen erfahren wir ähnliches: Aussicht in die Ferne, interessante Hütten in Berg- oder Seenähe und freundliche Menschen. Schließlich kommen wir dem Siebenseental mit dem Tagesziel: Koča Triglavski jezerih immer näher.

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ETAPPE 12 – Vom Bogatinsko sedlo über den Krnsko jezero zum Panoramablick am Krn (Krennberg)

Zwischen der Lepa und Spodnja Komna erreichen wir den großartigen Aussichtspunkt Bogatinsko sedlo. Wir queren die Planina Duplje und suchen die Stille und Schönheit des Krnsko jezero. An den schroffen Abhängen von Veliki und Mali Šmohor vorbei erblicken wir den mächtigen nördlichen Abhang des Krn. Der beschwerliche Steig zum Ziel Gomiščkovo zavetišče na krnu und die Überschreitung des Krn werden durch faszinierende Ausblicke ausgeglichen.

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ETAPPE 13 – Von der Stille der Almen über Wasserfälle und die blaue Soča bis zu Kriegserinnerungen

An der Planina Kuhinka vorbei überschreiten wir auf Höhe der Italijanska kapelica die Westgrenze des Nationalparks Triglav und wandern talwärts zum Hauptort Drežnica. An Holzplastiken, Wasserfällen und Kirchen vorbei nähern wir uns dem Sočatal mit dem Naturerlebnis Slap Koziak sowie dem Soča-Fluss. Wir erreichen die vom Museum geprägte Kleinstadt Kobarid und gelangen knapp vor dem Etappenziel zum Freilichtmuseum Kolovrat.

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ETAPPE 14 – Vom Freilichtmuseum Kolovrat zum Gedenkberg Monte Mataiur

Vom Rifugio Solarie wandern wir zum Monte Poclabuz, blicken über die Hügel des Freilichtmuseums und wenden die Blicke zur weithin sichtbaren Ebene Friauls. Mit dem Friedensweg passieren wir den Kolovrat-Grenzkamm, um dann teilweise steil talwärts die Orte Lase, Topolò und Cepletischis zu durchwandern. Wir gelangen bergwärts zum Aussichts- und Erinnerungsberg Monte Mataiur und genießen den Panoramablick auf die Julischen Alpen und Friaul.

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ETAPPE 15 – Die Julischen Voralpen, belebt durch die Täler des Natisone

Wir wandern an der Marsinska planina und im Kraftbereich der Kirche des S. Lorenzo vorbei. Im Tal des Natisone angekommen streifen wir die Ausläufer des Naturschutzgebietes Monte Mia. Wir gehen über die Ortschaften Montefosca und Prossenicco ein weiteres Mal auf den Fluss Natisone zu und bewundern die Grenzbrücke Ponte Vittorio Emanuele. Mit dem Etappenziel in Montemaggiore nähern wir uns dem weithin sichtbaren Bergrücken Gran Monte.

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ETAPPE 16 – Großartige Aussichtspunkte auf dem Gran Monte und dem Cime del Musi

Am Ende des beschwerlichen Anstiegs zum Aussichtsberg Punta Montemaggiore überwiegt jedoch die Freude am Bergwandern. Diese erfahren wir auf dieser Etappe ein zweites Mal am Ostteil des Cime del Monte Musi, nahe des Monte Zaiavor. Mit dem Zugehen auf das schöne Valle di Uccea mit seiner Nähe zum Parco Naturale delle Prealpi Giulie beschließen wir das abwechslungsreiche und herausfordernde Erkunden der Julischen Voralpen.

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ETAPPE 17 – Höhenkammwanderung im östlichen Resiatal - mit faszinierenden Ausblicken

Vom schönen Valle di Uccea wandern wir bergwärts zu einem Höhenkamm, den wir über fünf Erhebungen nach Osten entlangwandern. An besonderen Aussichtspunkten erblicken wir das Herzstück des Parco Naturale delle Prealpi Giulie sowie das majestätische Canin-Massiv mit der Baba Grande. Über drei Almen nähern wir uns den Hauptorten des östl. Resiatals: Coritis und dem historisch bedeutungsvollen Scherenschleifergebiet um Stolvizza.

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ETAPPE 18 – Von Stolvizza über Berge und Almen nach Resiutta und zum Canal del Ferro

Wir erleben bei dieser Mittelgebirgswanderung von Osten nach Westen einen erfrischenden Wechsel von geschlossenen Waldabschnitten und Almen. Einen besonderen Kraftplatz erspüren wir auf der Alm Stavoli Sagata mit ihrem gepflegten Bildstock San Antonius und der schönen Baita ANA Val Resia. Am Ende der anstrengenden Wanderung findet der Blick von der Kalvarienkapelle und der Via Calvario auf den Hauptort Resiutta seine angemessene Belohnung.

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ETAPPE 19 – Vom Canal del Ferro über die „verlassenen Dörfer“ in die Bergwelt der Grauzaria

Wir verlassen den Canal del Ferro, gehen an den südl. Ausläufern des Aupatals und an der prachtvollen Kirchenanlage im Hauptort Moggio Udinese alto vorbei. Wir nähern uns den „verlassenen Dörfern“ und spüren dabei die langsame Rückkehr und Wiederbelebung. Gegen Ende erleben wir südl. des Karnischen Hauptkammes die überwältigende Größe des Gebirgsstockes der Creta Grauzaria, aber auch den faszinierenden Ausblick nahe des Rifugio Grauzaria.

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ETAPPE 20 – Beeindruckende Gebirgsmassive der Region Carnia: Creta Grauzaria und Monte Sernio

Wir genießen bei der abwechslungsreichen Bergwanderung die Nähe zu den bizarren Gebirgsstöcken des südlichen Karnischen Höhenkammes. Sie fordern von uns den angemessenen Respekt und bieten uns gleichzeitig überwältigende Panoramablicke. Nach der Stille des langen Wanderns über Pfade und Steige treffen wir im kulturgeprägten Bergdorf Illegio wechselnde Ausstellungen, aber auch im Etappenziel Tolmezzo auf zwei Museen.

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ETAPPE 21 – Vom Val But über die Almen nach Ovaro im Val Degano

Wir durchwandern das breite Val Bût nach Norden, besuchen das Archeolog. Museum in Zuglio und erfreuen uns der bedeutsamen Kirchenanlage San Pietro di Carnia. An diesem Aussichtspunkt treffen wir auf Wege wie die Via Alpina, den Taufkirchenweg und den Sent. della Fede. Über drei Almen und vorbei am Monte Dauda sowie Monte Arvenis mit der Forcella Avenis gelangen wir in das eindrucksvolle Val Degano mit den Orten Lenzone und Ovaro.

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ETAPPE 22 – Almenwanderung von Ovaro zur Sprachinsel Sauris/Zahre

Wir lassen das schön gelegene Ovaro im Val Degano zurück und gelangen über ein Museum aufwärts zum Bergdorf Mione. Wir wandern durch ein Waldgebiet bergwärts zum Passo della Forcella – hier erleben wir eine großartige Rundsicht zu den umliegenden Erhebungen und zu den westlichen Almen. Über unzählige Bäche, breite Wirtschaftswege und einen einladenden Naturpfad erreichen wir das Etappenziel beim Rifugio Eimblatribm in der Sprachinsel Zahre.

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ETAPPE 23 – Von der Sprachinsel Sàuris über Ferienorte und einladende Almen ins Val Pesarina

Wir verlassen den Rifugio Eimblatribm und wandern abwärts in die Region Sàuris/Zahre – hier bekommen wir im Fremdenverkehrsort Sàuris di Sotto Kontakt mit der deutschen Sprachinsel. Umgeben von den Bergen Rinderperk und Pièltinis erblicken wir sanfte Almen und genießen die Rundsicht am höchsten Punkt der Tageswanderung. Schließlich treffen wir im Val Pesarina auf das Uhrendorf Pesarïs mit seinen wunderbaren Kunstwerken.

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ETAPPE 23A – Vom lebhaften Ferienort zur Ruhe in den friaulischen Dolomiten

Vom Rifugio Eimblatribm wandern wir abwärts in die Region Sàuris/Zahre, in das Zentrum der deutschen Sprachinsel. Aufwärtswandernd werden wir von den Bergen Rinderperk und Pièltinis umgeben. Über die Malinsalm und mehreren Bachquerungen gelangen wir in das Val Pesarina. Auch wenn der Naturpfad aufwärts zum Dolomitenweg und schließlich zum Rifugio De Gaspari beschwerlich ist, überwältigt uns das Erlebnis des Rundblickes.

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ETAPPE 24 – Über drei Anstiege und durch drei Täler zum Naturschutzgebiet Wolayer See

Wir verlassen das Val Pesarina und überschreiten den Monte Talm. Ein Naturpfad führt uns talwärts in das Val Degano mit dem Hauptort Rigolato. Steil aufwärts gelangen wir zum beschaulichen Bergdorf Givigliana und weiter zur Sella Bioichia. Am Weg zum Naturschutzgebiet Wolayersee und Umgebung wandern wir am Val Fulin vorbei. Wir gehen auf die bizarre Bergwelt des Karnischen Hauptkammes zu und überschreiten dabei die Staatsgrenze.

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ETAPPE 24A – Vom Creton di Clap Grande über die deutsche Sprachinsel Sappada ins Val d‘Olbe

Vorbei am Creton di Clap Grande gehen wir auf den Passo Elbel zu und erfreuen uns der großartigen Aussicht zur nördl. und südl. Bergwelt. Gegen Ende des Abstiegs erblicken wir nahe eines Wasserfalls den mächtigen Gebirgsstock Terza Grande. Nach dem langgestreckten Val Enghe gehen wir auf den touristisch geprägten Weiler Granvilla zu. Über das südliche Val d’Olbe erreichen wir bergwärts das Ziel Refugio Monte Ferro.

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ETAPPE 24B – Vier-Pässe-Wanderung auf den Spuren des Piave-Urquells im äußersten NW Friauls

Wir lösen uns vom Rif. Monte Ferro und gelangen nach teilweise steilem Anstieg zu den zwei beschaulichen Bergseen Laghi d’Olbe. Über die beiden Übergänge Passo del Mulo sowie Sella Franza und den Nordabhang des Monte Lastroni kommen wir zum Val Disesis mit dem Rif. Sorgenti del Pave, der Quelle des Piave-Flusses und dem Monte Peralba. Wir nähern uns, vom Fiume Piave im Disesistal begleitet, dem Etappenziel Rif. Piani del Cristo.

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ETAPPE 24C – Wandern nahe der Karnischen Alpen, umgeben von Tälern, Bächen und Flüssen

Wir verlassen das Disesistal und überqueren die Sella di Keser. Talwärts gelangen wir in das Deganotal mit dem Hauptort Forni Avoltri. Am Weg zum Naturschutzgebiet Wolayersee nähern wir uns dem Val Fulin und einer kleinen Hochebene. Über den Sent. dei Cramars tauchen wir nach längerem Anstieg in die bizarre Bergwelt des Karnischen Hauptkammes ein und überschreiten dabei die Staatsgrenze – vor uns liegt der bezaubernde Wolayersee.

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ETAPPE 25 – Vom Natura-2000-Gebiet Wolayer See über das Lesachtal in die östlichen Lienzer Dolomiten

Wir lösen uns nahe der Hütte allmählich von dem prachtvollen Panorama des Karnischen Hauptkammes mit dem Naturschutzgebiet „Wolayersee und Umgebung“ und dem Geotrail. Wir nähern uns dem Hildenfall sowie dem Wolayer Tal. Am Weg zum Lesachtal mit dem Gailfluss streifen wir die Hubertuskapelle. Wir überschreiten beim Rötenkreuz die östlichen Ausläufer der Lienzer Dolomiten und erreichen abwärts das Ziel „Die Gailberghöhe“.

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ETAPPE 26 – Zwei-Gipfel-Tour in der Reißkofelgruppe - für geübte Bergsteiger

Beim Anstieg zum Jukbichl tasten wir uns langsam an das Besondere der Gailtaler Alpen heran: sanfte Almen, Aussichtsgipfel und schroffe Bergspitzen. Über zwei Almen gelangen wir in das weite Gebiet der Jauken. Wir nähern uns über den Jaukensattel dem Herzstück der Reißkofelgruppe, das von uns im zerklüfteten Massiv des Reißkofels Wagemut und Alpinerfahrung abverlangt. Die Steige Plattach und Padiaur leiten uns talwärts zur Compton Hütte.

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ETAPPE 26A – Konditionell anspruchsvolle Umgehung an der Südseite des Reißkofels

Nach dem Anstieg zum Jukbichl gelangen wir über zwei Almen in das weite Gebiet der Jauken. Wir nähern uns über den Jaukensattel dem Herzstück der Reißkofelgruppe und zweigen talwärts zum Reißkofelbad ab. Wir vollenden die Umgehung des Reißkofels, indem wir teilweise sehr steil entlang des Reißkofelweges bergwärts zum Köfeletörl wandern. Der gut markierte Padiaursteig leitet uns nahe des Kleinen Reißkofels steil talwärts zur E. T. Compton Hütte.

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ETAPPE 27 – Von der Reißkofelgruppe in die Mittleren Gailtaler Alpen

Über den anspruchsvollen Padiaursteig gelangen wir zur Schaflerhöhe und erleben die Nähe zum mächtigen und schroffen Reißkofel-Massiv. Vorbei am Sattelnock und der Weißbriacher Selbstversorgerhütte kommen wir über ein Waldgebiet nach Weißbriach, dem Hauptort des schöngelegenen Gitschtals. Über einen Radweg und die Ortschaft St. Lorenzen im Gitschtal erreichen wir ansteigend mit Blick zum Karnischen Hauptkamm das Ziel Kohlröslhütte.

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ETAPPE 28 – Aussichtsberge in der Spitzegelgruppe - eine alpine Herausforderung

Innerhalb des Dreiländerweges mit fünf Almen sowie vier Satteln und vier Bergspitzen nimmt dieser Trial eine Sonderstellung ein. Das 1. Drittel beginnen wir mit dem Golz und vier Almen noch einstimmend. Die Spitzegelgruppe mit dem Spitzegel, der Kriebhöhe und dem Vellacher Egel wird jedoch nur für Alpinerprobte und Wagemutige überwindbar. Ab dem Aussichtsberg Graslitzen beginnen die Almen, Hütten und Bildstöcke – wir nähern uns der Windischen Höhe.

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ETAPPE 28A – Vielfältige Entdeckungen in der Spitzegelgruppe

Von der Windischen Höhe gelangen wir bewaldet talwärts zum Windischgraben. Am Mineralienmuseum vorbei gehen wir bergwärts zum Gipfel des Naturparks Dobratsch. Vorbei an Gräben, steilen Pfaden und einer Quelle erreichen wir die Waldgrenze südlich des Grünnocks. Am Kuhriegel eröffnen sich großartige Ausblicke nach Südwesten zur Spitzegel- bzw. Reißeckgruppe sowie nahe des Dobratsch Gipfelhauses nach Osten zur Kärntner Seenlandschaft.

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ETAPPE 29 – Vom Unteren Gailtal zum Naturpark Dobratsch - ein lohnendes Wanderziel in den östlichsten Gailtaler Alpen

Wir erreichen mit dem höchsten Punkt dieser Etappe den Aussichtsberg Golz mit bequemen Sitzgelegenheiten und großartigem Panorama. Über Almen und einen langen Abstieg streifen wir nördl. des Pressegger Sees vorbei und queren am Fuße des Gaisrückens die Siebenbrünner Weide mit dem Wasserlehrpfad und der vielfältigen Pflanzenwelt. Langsam lösen wir uns vom Unteren Gailtal und wandern ansteigend zum Naturgut Gailtal, knapp vor der Windischen Höhe.

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ETAPPE 30 – Wander-Höhepunkte auf der letzten Etappe des Dreiländerwegs: Berge, Parks, Museen, Gärten und Quellen

Vom Dobratsch Gipfelhaus passieren wir Nocke sowie Hütten und erfreuen uns des Alpengartens. Nach dem Erlebnis am „Dobratsch Skywalk“ gehen wir am östl. Ausläufer der Villacher Alpe talwärts zum Villacher Feld. Über Radwege, Straßen und Naturwege wandern wir zur Faak-Veldener-Senke und nähern uns den westlichen Karawanken - ansteigend gelangen wir auf Naturpfaden zum Etappenziel Bertahütte..

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